Unser hoffentlich letztes (!!!) Wochenende ohne Baby verbrachten wir mit ganz viel Familienzeit, Wasser, relaxen und genießen. Denn wenn wir unser Nesthäkchen schon nicht auf die Welt zaubern können, so versuche ich, die verbleibende Zeit zu nutzen und genießen, so gut es eben geht.
Immer am 5. des Monats fragt Frau Brüllen „Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ und lädt unter dem Hashtag #WMDEDGT zum klassischen Tagebuchbloggen ein. Bisher habe ich das irgendwie nie geschafft – aber heute mache ich gerne zum 1. Mal mit – und was uns heute Nachmittag passiert ist glaubt echt kein Mensch – aber der Reihe nach: Weiterlesen
Ich mochte den Monat Juli schon immer. Es ist der 7. Monat des Jahres (und 7 ist meine Lieblingszahl), er verspricht Sommer und den Beginn der Sommerferien, riecht nach Sonnencreme und Freibad, nach Wassermelone und Erdbeereis. Es ist der Geburtstagsmonat meines Mannes und wir haben im Juli geheiratet. Dieses Jahr wird uns dieser schöne Monat ein weiteres, ganz besonderes Ereignis bescheren – denn er wird der Geburtsmonat unseres 3. Kindes werden. Egal, wie viel Zeit sie sich auch lassen mag, es wird ganz sicher Juli! Weiterlesen
Ich verfolge bereits seit Jahren mit großer Begeisterung den Blog von Lucie Marshall über ihr Leben als Mutter. Ich mag ihre Schreibe und ihren Humor, den man auch in ihrem ersten Buch „Auf High Heels in den Kreißsaal“ sowie den urkomischen Clips ihrer Webserie wiederfindet. Darum sagte ich sofort begeistert zu, als mir ein Rezensionsexemplar ihres zweiten Buches „Mama, I need to kotz! Was ich als Mutter in London lernte“ angeboten wurde. Weiterlesen
Jetzt können wir die Wochen bis unser Nesthäkchen da ist an einer Hand abzählen – je nachdem wie lange sie sich Zeit lässt mit mehr oder weniger Fingern. Ihr Zimmer ist so weit fertig – auch wenn sie mindestens die ersten Monate ohnehin bei uns im Zimmer schläft haben wir es schon komplett eingerichtet – sogar mit Bettchen. Ich bin ja bekanntermaßen ein ganz-oder-gar-nicht Typ, halbfertige Sachen machen mich nervös. Mein Mann nennt mich dann immer seinen kleinen Sheldon – pah! Weiterlesen
Wenn der errechnete Geburtstermin kurz bevorsteht oder gar überschritten ist, häufen sich die Nachfragen aus dem Umfeld. „Na? Ist das Baby immer noch nicht da?“ „Och nö, weißt du, es ist so schön mit XXL Bauch, Krampfadern, Sodbrennen, Schlafmangel, Atemnot & Co – ich glaube ich verlängere noch so 1-2 Monate“. Grmpf.
Vermeintlich unauffällige Nachrichten werden geschickt oder Anrufe getätigt unter fadenscheinigen Vorwänden, die aber letztlich nur dem Zweck dienen zu testen, ob die werdende Mutter auch antwortet, ergo noch nicht im Kreißsaal schnaufend Wehen veratmet. Weiterlesen
Vor ein paar Tagen brachte mir der Postbote ein Päckchen. Ich erwartete eigentlich eine andere Lieferung, daher freute ich mich doppelt über das wunderschöne Stück Stoff, das beim Auspacken zum Vorschein kam. Darauf hatte ich mich schon lange gefreut. Und das kam so: Weiterlesen
„Genieß deinen Schlaf – wenn das Baby da ist, ist es damit ja erstmal vorbei“ bekommt man als Hochschwangere oft zu hören – vorzugsweise von Menschen, die noch nie schwanger waren oder schon vor so langer Zeit, dass sie inzwischen alles verdrängt haben. An guten Tagen möchte ich ihnen dann laut ins Gesicht lachen, an schlechten am liebsten den Kopf abbeißen. Denn wie eine Nacht im 3. Trimester durchaus oft aussieht, habe ich mal beispielhaft skizziert: Weiterlesen
Mein liebes, kleines Mädchen, meine 3. Tochter.
Lange dauert es nicht mehr – bald dürfen wir dich endlich kennenlernen. Ich bin schon so gespannt wie du wohl sein wirst! Wirst du deinen beiden Schwestern ähnlich sehen mit ihren blonden Haaren und blauen Augen? Oder wirst du mehr nach deinem Papa kommen und später seine grün-braunen Augen bekommen? Und wie wird dein Wesen sein? Weiterlesen
Die Pfingstferien waren unsere letzten Ferien zu viert. Das wollten wir mit einer schönen Familienauszeit noch einmal so richtig genießen. Denn in den Sommerferien werden wir bereits zu fünft sein und dieses Jahr wird es keinen „richtigen“ Urlaub mehr geben. Von Freunden hatten wir das Kinderhotel Almhof im Zillertal/Österreich empfohlen bekommen. Von München aus in unter 2 Stunden bequem zu erreichen und somit perfekt für ein verlängertes Wochenende! Da mein Mann all seinen Urlaub für den Sommer aufspart, wenn unser Nesthäkchen da ist, musste das dieses Mal reichen. Obwohl ich durchaus hätte länger bleiben können 😉 Weiterlesen